Screen Brussels
Screen Brussels
Publié par Alexis Smouts le Donnerstag 26 November 2020
In einem Markt, der sehr vielfältig ist, sowohl hinsichtlich der Größe der Unternehmen als auch hinsichtlich ihrer klassischen und innovativen Aktivitäten (Kino, TV, Gaming, Transmedia, Serien, Webserien, …) oder ihrer Expertise (Produktion, Postproduktion, virtuelle Realität, Finanzierung, Ausstrahlung, …), hat die Region Brüssel-Hauptstadt eine kohärente Begleitstruktur geschaffen, die auf alle Glieder der Wertschöpfungskette zugeschnitten ist: Produzenten, Postproduzenten, Verleiher, Drehbuchautoren, ….
Der screen.brussels fund bietet audiovisuellen Produktionen, die (einen Teil ihrer) audiovisuellen Ausgaben in der Region Brüssel-Hauptstadt tätigen, finanzielle Unterstützung. Unser Ziel ist es, einen strukturierenden Effekt auf die audiovisuelle Industrie in der Region Brüssel-Hauptstadt zu erzeugen, der allen europäischen Filmschaffenden zugute kommt.
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Film Fund Luxembourg
Publié par Alexis Smouts le Donnerstag 26 November 2020
Der Filmfonds Luxemburg wurde 1990 gegründet, um die Entwicklung der audiovisuellen Produktionsindustrie im Großherzogtum Luxemburg zu fördern und zu unterstützen. Als öffentliche Einrichtung unter der Aufsicht des Kulturministers und des für den audiovisuellen Sektor zuständigen Ministers setzt der Film Fund die gesamte Politik der luxemburgischen Regierung zur Förderung der audiovisuellen Produktion um.
Die Mission des Filmfonds besteht darin, die Filmproduktion zu fördern und die Entwicklung ihrer Industrie im Großherzogtum Luxemburg zu unterstützen, insbesondere durch Subventionen, Finanzhilfen, Stipendien und Auzeichnungen. Der Filmfonds ist auch für die Verwaltung aller anderen Operationen im Bereich der Unterstützung des audiovisuellen Sektors zuständig, wie z. B. Öffentlichkeitsarbeit, Koproduktionsvereinbarungen und Nationalitätszertifikate für audiovisuelle Werke.
Der Hauptfördermechanismus für die audiovisuelle Industrie ist ein selektives System von Vorauszahlungen auf Einnahmen, genannt “ National Audiovisual Production Support“ (AFS), zum Schreiben von Drehbüchern, Konzepten, Entwicklung und Produktion von Kurzfilmen, Langfilmen und Serien von Fiktion und Animation, Dokumentarfilmen sowie Transmedia- und Virtual Reality-Projekten.
Der Filmfonds vertritt auch Luxemburg in allen europäischen und internationalen audiovisuellen Initiativen, wie der EFAD-Netzwerk (European Association of Film Agencies), der EFP (European Film Promotion), und Eurimages, Filmförderungsfonds des Europarates. Der Filmfonds ist auch Partner in Initiativen, die im Rahmen der Frankophonie organisiert werden. Er ist außerdem die landesweite Ansprechstelle für das Programm Creative Europe MEDIA der Europäischen Kommission für Kino und audiovisuelle Medien.
Seit 2003 überwacht der Fonds alle zwei Jahre die Organisation der Luxemburger Filmpreise (Lëtzebuerger Filmpräis) , mit denen die besten Filmbeiträge des Landes ausgezeichnet werden. Seit 2014 werden die Filmpreise in enger Zusammenarbeit mit der Luxemburger Filmakademie (d’Filmakademie) organisiert.
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CinEuro auf dem Internationalen Filmfestival von Nancy 2020
Publié par Alexis Smouts le Samstag 5 September 2020
FestivalpräsenzIm Rahmen der Ausgabe 2020 des Internationalen Filmfestivals von Nancy haben die Partner des INTERREG-Projekts CinEuro Großregion an der Podiumsdiskussion „Die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart“ teilgenommen.
Dieses Treffen fand im Anschluss an die Vorführung des Dokumentarfilms Le Liseré Vert (Gilles Weinzaepflen) im Théâtre de la Manufacture statt. In diesem Film (Etoiles de la Scam 2020) erforscht der Regisseur die Überreste der Grenze zwischen Frankreich und Deutschland von 1870, die sich durch in die Landschaft gesetzte Grenzsteine materialisiert und die Grenze der verlorenen Regionen von Elsass-Lothringen bezeichnet.
Am Tisch konnten der Regisseur und die Projektpartner über die Arbeitsweise des Regisseurs, seine Beziehung zum Territorium sowie über die neuen Perspektiven der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich Film und audiovisuelle Medien im Rahmen der CinEuro Projekte reden. Diese neue Initiative wird im Rahmen zweier INTERREG-Projekte umgesetzt, die zwischen 2020 und 2022 in der Großregion und am Oberrhein durchgeführt werden. Das Ziel von CinEuro ist es einen strategischen und wettbewerbsfähigen Filmstandort im Herzen Europas zu entwickeln.
Das FIF von Nancy ist einer der Veranstaltungsorte der Aktionen von CinEuro. Neue professionelle Aktionen, die der Förderung von Produktionen aus der Großregion gewidmet sind, werden in zukünftigen Ausgaben hinzugefügt.
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Fabrica Cultura – die Kulturwerkstatt
Publié par Alexis Smouts le Mittwoch 8 Juli 2020
Fabrica Cultura – die Kulturwerkstatt entwickelt und führt kulturelle Projekte aus. Desweiteren bietet sie kulturelle Dienstleistungen an.
Ihre Tätigkeitsbereiche sind:
- kulturelle Dienstleitungen
- Spiel- und Dokumentarfilme
- Lehre (Universität, Volkshochschulen u.a.)
- Entwicklung u. Durchführung von kulturellen Projekten
- Drehbuch, Sachbuch, Belletristik (Entwicklung u. Durchführung)
- Museale Konzepte (Entwicklung u. Durchführung)
- Kulturreisen (Entwicklung u. Durchführung)
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Saarländisches Filmarchiv e.V. (SFA)
Publié par Alexis Smouts le Dienstag 30 Juni 2020
Das SFA ist die organisatorische Vorstufe zu einer künftigen öffentlich-rechtlich geführten Kinemathek des Saarlandes.
Unsere Aufgabenbereiche sind:
– netzwerken mit der filmTV+online Branche und Medienamateur*innen
– historisches Filmmaterial aus der Grossregion sammeln, zugänglich machen und interessierten Produktionsfirmen für Doku/Spielfilm zuliefern,
– forschen zur Mediengeschichte der Grossregion
– kuratieren: Ausstellungen, Filmprogramme etc
– bilden: Kurse, Workshops etc.
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Aximée productions
Publié par Alexis Smouts le Donnerstag 25 Juni 2020
PRODUKTION
DOKUMENTAR- UND SPIELFILME, TV UND KINO
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NOMADES
Publié par Alexis Smouts le Donnerstag 25 Juni 2020
Nomades ist eine audiovisuelle Produktionsfirma, spezialisiert auf Dokumentarfilme, Sendungen und institutionelle Produktionen…
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IECA – Université Lorraine
Publié par Alexis Smouts le Montag 17 Juni 2019
1973 begann mit einem Symposium in Nancy unter der Leitung von Professor Guy Borelli eine langfristige Reflexion rund um das Thema Bildung und Filmproduktion, an der Forscher und Filmemacher wie Jean Rouch, André Delvaux und Jean L’Hôte teilnahmen.
1984 eröffnete die Universität Nancy einen Bachelor mit Schwerpunkt Film.
1990 wurde mit Ministerialerlass Nr. 90-537 vom 22. Juni 1990 das Europäische Institut für Film und audiovisuelle Medien gegründet, das 1994 seine Räumlichkeiten für Lehre und Praxis einweihte.
Die Schauspielerin Claudia Cardinale ist die Patin des Instituts.
Gründer-Professoren sind Roger Viry-Babel, Eric Schmulevitch und Noël Nel.
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Centre National Audiovisuel en Sante Mentale
Publié par Alexis Smouts le Donnerstag 13 Juni 2019
ZIEL DES ZENTRUMS IST ES, AUDIOVISUELLE INFORMATIONS-, KOMMUNIKATIONS- UND WEITERBILDUNGSINSTRUMENTE FÜR PARTNER IM BEREICH DER PSYCHISCHEN GESUNDHEIT BEREITZUSTELLEN.
Le Centre National Audiovisuel en Santé Mentale (Das Nationale Audiovisuelle Zentrum für psychische Gesundheit )(CNASM) deckt 5 Bereiche ab :
– Filmherstellung und -produktion
– Vertrieb
– Dienstleistungen
– Archivierung
– Psychologie-Festival in Lorquin (seit 1977)
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Centre de résidence de l’écriture à l’image
Publié par Alexis Smouts le Donnerstag 6 Juni 2019
Das Centre de résidence d’écriture à l’image in Saint-Quirin ist eine Vereinigung, die sich dem Drehbuchschreiben für Kino- und Fernsehfilme, sowie digitale Kreationen widmet. Der Verein wurde mit dem Ziel gegründet Nachwuchsautoren und-künstler zu unterstützen und bietet jährliche Schreib-Workshops in den Bereichen Feature-, Animations- und Dokumentarfilm und digitale Kreationen an, die Autoren beim Schreiben und Entwickeln ihrer Projekte begleiten.
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