Film Fund Luxembourg
Film Fund Luxembourg
Publié par Alexis Smouts le Donnerstag 26 November 2020
Der Filmfonds Luxemburg wurde 1990 gegründet, um die Entwicklung der audiovisuellen Produktionsindustrie im Großherzogtum Luxemburg zu fördern und zu unterstützen. Als öffentliche Einrichtung unter der Aufsicht des Kulturministers und des für den audiovisuellen Sektor zuständigen Ministers setzt der Film Fund die gesamte Politik der luxemburgischen Regierung zur Förderung der audiovisuellen Produktion um.
Die Mission des Filmfonds besteht darin, die Filmproduktion zu fördern und die Entwicklung ihrer Industrie im Großherzogtum Luxemburg zu unterstützen, insbesondere durch Subventionen, Finanzhilfen, Stipendien und Auzeichnungen. Der Filmfonds ist auch für die Verwaltung aller anderen Operationen im Bereich der Unterstützung des audiovisuellen Sektors zuständig, wie z. B. Öffentlichkeitsarbeit, Koproduktionsvereinbarungen und Nationalitätszertifikate für audiovisuelle Werke.
Der Hauptfördermechanismus für die audiovisuelle Industrie ist ein selektives System von Vorauszahlungen auf Einnahmen, genannt “ National Audiovisual Production Support“ (AFS), zum Schreiben von Drehbüchern, Konzepten, Entwicklung und Produktion von Kurzfilmen, Langfilmen und Serien von Fiktion und Animation, Dokumentarfilmen sowie Transmedia- und Virtual Reality-Projekten.
Der Filmfonds vertritt auch Luxemburg in allen europäischen und internationalen audiovisuellen Initiativen, wie der EFAD-Netzwerk (European Association of Film Agencies), der EFP (European Film Promotion), und Eurimages, Filmförderungsfonds des Europarates. Der Filmfonds ist auch Partner in Initiativen, die im Rahmen der Frankophonie organisiert werden. Er ist außerdem die landesweite Ansprechstelle für das Programm Creative Europe MEDIA der Europäischen Kommission für Kino und audiovisuelle Medien.
Seit 2003 überwacht der Fonds alle zwei Jahre die Organisation der Luxemburger Filmpreise (Lëtzebuerger Filmpräis) , mit denen die besten Filmbeiträge des Landes ausgezeichnet werden. Seit 2014 werden die Filmpreise in enger Zusammenarbeit mit der Luxemburger Filmakademie (d’Filmakademie) organisiert.
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IECA – Université Lorraine
Publié par Alexis Smouts le Montag 17 Juni 2019
1973 begann mit einem Symposium in Nancy unter der Leitung von Professor Guy Borelli eine langfristige Reflexion rund um das Thema Bildung und Filmproduktion, an der Forscher und Filmemacher wie Jean Rouch, André Delvaux und Jean L’Hôte teilnahmen.
1984 eröffnete die Universität Nancy einen Bachelor mit Schwerpunkt Film.
1990 wurde mit Ministerialerlass Nr. 90-537 vom 22. Juni 1990 das Europäische Institut für Film und audiovisuelle Medien gegründet, das 1994 seine Räumlichkeiten für Lehre und Praxis einweihte.
Die Schauspielerin Claudia Cardinale ist die Patin des Instituts.
Gründer-Professoren sind Roger Viry-Babel, Eric Schmulevitch und Noël Nel.
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Hochschule Offenburg
Publié par Alexis Smouts le Dienstag 4 Juni 2019
Course of studies: media design production film animation graphic interaction (mgp)
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Région Grand Est
Publié par Alexis Smouts le Montag 13 Mai 2019
Mit seinem Erbe, seinen kulturellen Institutionen, seinen Ausbildungszentren, seinen Veranstaltungsorten, seinen Festivals, seinen Unternehmen und seinen Künstlern weist die Region Grand Est eine kulturelle Vielfalt auf, die maßgeblich zu ihrem Einfluss und ihrer Attraktivität beiträgt.
Die Kulturbranche ist ein vollwertiger Wirtschaftszweig (35.000 Arbeitsplätze, zwischen 1 und 2 % des BIP) in der Region und wird unterstützt von einer Regionalpolitik, die auf drei Hauptzielen basiert:
- Entwicklung einer neuen Dynamik, die vor allem die neue Größe der Region berücksichtigt
- Förderung der einzelnen Branchen und der Entwicklung neuer Ökosysteme (Bild und audiovisuelle Medien, Digitalindustrie und -kreationen, Zirkus und Marionetten)
- Nutzen aus den Standortvorteilen ziehen (Festivals, Erfassung und Promotion des Kulturerbes, Gedächtnispolitik, Drehorte usw.)
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MFG Baden-Württemberg | Filmförderung
Publié par Alexis Smouts le Mittwoch 10 April 2019
Mit unserem Geschäftsbereich Filmförderung unterstützen wir kulturell herausragende Produktionen für Kino und Fernsehen. Vom Drehbuch über die Produktion bis zum Filmverleih und zu den Filmtheatern. Zudem fördern wir mit zahlreichen weiteren Maßnahmen die lebendige Vielfalt des Filmstandorts Baden-Württemberg.
Ansprechperson Greenshooting-Maßnahmen:
Maximilian Höhnle
+49 711 90715408
Ansprechperson Produktionsförderung:
Dorothee Martin
+49 711 90715403
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Eurométropole de Strasbourg
Publié par Alexis Smouts le Mittwoch 10 April 2019
Seit mehr als zwanzig Jahren verfolgt die Eurometropole Straßburg eine freiwillige und aktive Politik zugunsten des Kinos und der audiovisuellen Medien, mit einer Filmcommission und einem Büro für Creative Europe sowie Fördermitteln. Während sich die strukturelle Förderung für Produktionsfirmen ausschließlich an Filmschaffende aus der Region richtet, zielt die Produktionsförderung der Eurometropole Straßburg, 2019 mit 840.000 € ausgestattet, darauf ab, die nationale und europäische Reichweite zu fördern und richtet sich an alle Filmschaffenden.
Die Verwaltung der Eurometropole Straßburg ist mit der der Stadt Straßburg zusammengeführt. Die Stadt verwaltet ein städtisches Kino, ein Maison de l’Image, in dem insbesondere das Regionale Zentrum für künstlerische Bildung und audiovisuelle Ausbildung untergebracht ist.
Tätigkeitsbereiche:
- Produktionsförderung
- FilmCommission
- Büro Creative Europe
Ansprechpersonen:
Film Commission:
Estelle Zimmermann : +33 3 68 98 72 92 –
Produktions – und Vertriebsförderung:
Léa Laubacher: +33 3 68 98 72 94 –
Creative Europe:
Aurélie Reveillaud: +33 3 68 98 72 93 –
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IUT de Haguenau
Publié par Alexis Smouts le Mittwoch 10 April 2019
Das Technische Institut der Universität Haguenau ist ein integraler Bestandteil der Universität Straßburg. Unter den verschiedenen Ausbildungsangeboten verfügt das IUT über einen Berufsabschluss in digitalen Berufen und einen Abschluss in audiovisuellen journalistischen Leistungen (RAJ), der Journalisten und Bildreporter ausbildet.
Webseite des Abschlusses ‚Métiers du numérique: conception rédaction et réalisation web (Webdesign)‘
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Département du Bas-Rhin
Publié par Alexis Smouts le Mittwoch 10 April 2019
Kultur, Bildung, Jugend, Wohnen, Integration, Gesundheit….. Der Conseil Départemental ist die lokale Behörde par excellence. Seine Fähigkeiten stehen im Mittelpunkt des Lebens der Bevölkerung der Bas-Rhin Region. Die Gesetze zur Dezentralisierung haben den Räten weitreichende territoriale Befugnisse übertragen. Der Conseil Départemental Bas-Rhin hat sich entschieden, weit über seine Verpflichtungen hinauszugehen und in weitere Bereiche, die mit dem Leben jedes einzelnen Bürgers in der Region zusammenhängen, zu investieren.
Instagram: https://www.instagram.com/toutlebasrhin
Twitter: https://twitter.com/toutlebasrhin
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Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW
Publié par Alexis Smouts le Mittwoch 10 April 2019
Die Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW versteht sich als pulsierende Brutstätte, kulturpolitischer Katalysator und als Seismograph, der gesellschaftlich relevante Felder aus Kunst, Design und Wissenschaft erkennt, definiert und vorbildhaft in Theorie und Praxis bearbeitet und vermittelt. Auf der Basis einer differenzierten Wahrnehmung und der Reflexion des eigenes Sehens und Begreifens sieht die Hochschule ihre Rolle darin, den Herausforderungen der Gegenwart mit einer Vielfalt an kreativen Handlungsräumen und beruflichen Perspektiven gegenüberzutreten.
Die Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW (HGK FHNW) bildet mit sieben Bachelor- und vier Master-Studiengängen eine Lern-, Lehr- und Forschungsgemeinschaft auf dem Campus der Künste in Basel. An zehn Instituten können die Studienrichtungen Kunst, Design, Mediengestaltung und Innenarchitektur studiert werden. Im Sinne ihres gesellschaftlichen Auftrags bildet die Hochschule eigenständig-denkende und handlungsfähige Künstlern und Gestalter aus.
Events :
Von Konferenzen zum Thema Big Data über Ausstellungen aufstrebender Künstlerinnen und Künstler bis hin zu Workshops zum Thema Esskultur widmen sich die Veranstaltungen der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW auf dem Campus der Künste aktuellen Themen und Diskursen : Next-Generation (Diplomausstellung im September), Celebrating the Campus of the Arts (HGK FHNW im Juni zur ArtBasel), Open House (HGK FHNW im Januar), Doing-Fashion Graduate Show (Institut Mode Design im März), Der Tank (Ausstellungsraum Institut Kunst), Lecture-Series (Institut Visuelle Kommunikation, im Semester), Art-Talks (Institut Kunst, im Semester), LOOK (Institut Industrial Design, im September), Querblicke-Perspectives of Profession (Institut Industrial Design, im Semester), Oslo-Night (Campus Dreispitz, im September) und Weitere.
http://www.campusderkuenste.ch
http://www.campusderkuenste.ch/campus/hgk/
https://ecam.ch/
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Haute École des Arts du Rhin – HEAR
Publié par Alexis Smouts le Mittwoch 10 April 2019
Die Haute école des arts du Rhin (HEAR) entstand im Januar 2011 aus der Fusion der École supérieure des arts décoratifs de Strasbourg (ESADS) und der École supérieure d’art de Mulhouse (Le Quai) sowie der Musikhochschule des Strasbourg Conservatoire zu einer einzigen Kunsthochschule.
Kunsthochschule, die nationale Kunstdiplome (DNA) und nationale Diplome für höhere plastische Ausdrucksformen (DNSEP) in 8 verschiedenen künstlerischen Bereichen anbietet. Die HEAR bietet auch öffentlich zugängliche Workshops an.
Events :
- Diplomfeier, eine Plattform für Hochschulabsolventen
- Tag der offenen Tür, die beste Gelegenheit für interessierte Studierende und Unternehmen, die Lehre und Talente unserer Schule kennenzulernen
- Previews, bei der wir Unternehmen und Kulturschaffende zum Graduiertenwochenende einladen, mit dem Ziel, eine Verbindung zwischen unseren Studenten und der Berufswelt herzustellen
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