Stoffentwicklungs-Atelier für regionale Filmprojekte
Stoffentwicklungs-Atelier für regionale Filmprojekte
Publié par Célia Janus le Freitag 28 Oktober 2022
Stories im Dreiländereck – Stoffentwicklungs-Atelier für regionale Filmprojekte
Nach der Devise „Je regionaler, desto globaler“ liegt der Fokus bei dem zweitägigen Stoffentwicklungs-Atelier auf der Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Filmideen mit regionalem Bezug. Gearbeitet wird sowohl an bereits vorliegenden Stoffen als auch an neuen Filmideen: im Wechsel im Plenum und in Kleingruppen, die mithilfe von Tools und Schreibcues aus der dramaturgischen Arbeit angeleitet werden. Die Teilnehmer*innen des Ateliers fungieren dabei nicht nur als Autor*innen ihrer eigenen, sondern auch als Dramaturg*innen der anderen zur Diskussion stehenden Stoffe. Jeweils mit dem Ziel, diese weiter in die Tiefe zu entwickeln und darüber hinaus den Raum für mögliche zukünftige Kooperationen zwischen den Teilnehmer*innen zu öffnen.
Neben dem Ziel, Stoffe mit regionalem Kontext voranzutreiben, geht es in den zwei Atelier-Tagen auch darum, das Bewusstsein für stimmige Feedback-Prozesse zu vertiefen: Welche Art von Feedback bringt mich weiter – welche nicht? Wie kann ich selbst so dezidiert und konstruktiv Kritik üben, dass die Projekte anderer Akteure und Arbeitspartner*innen nachhaltig profitieren?
Bearbeitet werden können Filmideen im Anfangsstadium sowie Projekte, die sich bereits in Entwicklung befinden. Der Anmeldung für den Workshop beizufügen ist daher je einer Seite zum Projekt, die den Stand der Dinge umreißt und auch darstellt, inwiefern der Fokus auf regionale Stoffe im eigenen Kontext wesentlich und sinnvoll erscheint.
Organisation des Workshops
Leiterin des Workshops ist Julia Willmann, langjährige Filmdramaturgin und Dozentin für Stoffentwicklung und szenisches Schreiben in Deutschland (u.a. Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin) und der Schweiz (u.a. ZHdK), zuvor Spielfilmredakteurin bei Arte in Straßburg und Creative Producerin in Köln. Aufgewachsen ist Julia Willmann in Freiburg im Breisgau, studiert hat sie Romanistik, Germanistik und Medienwissenschaften in Deutschland und Frankreich, anschließend Filmregie in Berlin. Sie kennt alle CinEuro Oberrhein Gebiete sehr gut.
Der angebotene Workshop ist der zweite mit Julia Willmann im Rahmen von CinEuro, dieses Mal mit einem sehr praxisorientierten Fokus. Teilnehmer*innen des letzten Workshops haben die Möglichkeit, auch dieses Mal teilzunehmen, Neueinsteiger*innen sind ebenso herzlich willkommen.
Um eine intensive Arbeitsatmosphäre in einem vertrauensvollen Rahmen zu ermöglichen, ist die Anzahl der Teilnehmer*innen auf maximal 12 Personen begrenzt.
Zielgruppe
Autor*innen aus den Regionen Basel, Baden-Württemberg und der Région Grand Est. Der Wohnsitz muss nicht zwingend in einer dieser Region sein, allerdings sollte ein Bezug zur jeweiligen Region gegeben sein.
Praktische Informationen
- Direkte Tramverbindung von Basel SBB nach Bhf. St. Johann (Tram Nr. 1)
- Unterkunft (für Personen, die nicht in Basel wohnen) und Verpflegung wird organisiert und über CinEuro finanziert.
- Sprache: Deutsch mit französischer Übersetzung, falls gewünscht. Fragen und Diskussion können jederzeit auf Französisch stattfinden, da die Dozentin auch Französisch spricht. In den Kleingruppen am Nachmittag kann, falls das für die jeweilige Gruppe einfacher ist, ins Englische gewechselt werden.
Programm am Freitag, 9. Dezember 2022:
9.45 Uhr: Anreise der Teilnehmer*innen
10 – 13.00 Uhr: Stoffentwicklung: Gespräch im Plenum, Schreibcues & Impulse
13.00 – 14.15 Uhr: Mittagessen
14.15 – 16.30 Uhr: Weiterentwicklung der mitgebrachten Filmideen in Kleingruppen anhand eines dramaturgischen Fragenkatalogs
16.40 –> offen: Weiterarbeit am eigenen Projekt
19.30 Uhr: Gemeinsames Abendessen (optional)
Programm am Samstag, 10. Dezember 2022:
9 – 12.30 Uhr: Schlaglicht: Erkenntnisstand im Plenum | Analyse & Reflektion Feedbackprozesse
12.30 – 13.30 Uhr: Mittagessen
13.30 – 15.15 Uhr: Arbeit mit Sparringspartner
15.30 – 16.30 Uhr: Erkenntnisbilanz im Plenum
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Green & European:
Sustainable Innovation in motion picture
Publié par Célia Janus le Dienstag 11 Oktober 2022
Wir laden herzlich zu einer CinEuro Branchen- und Netzwerkveranstaltung am 1. Dezember 2022 in die Studios du Rhin in Straßburg ein.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die aktuellen Herausforderungen ressourcenschonender Herstellung bei internationalen Ko-Produktionen. Welche Herausforderungen stellen die länderspezifischen ökologischen Standards dar und welche Rolle kommt den jeweils eingesetzten CO2-Rechnern zu? Welche Schritte sind notwendig, um internationale Ko-Produktionen in Zukunft im Einklang mit den geltenden Standards erfolgreich umzusetzen?
Diese und weitere Fragen werden am 1. Dezember von internationalen Branchenvertreter*innen in Straßburg diskutiert.
Darüber hinaus stellen zahlreiche grüne Start-Ups ihre Innovationen vor.
Wir freuen uns auf den Austausch!
Programm:
1. Zwei Case Studies zum Green Shooting auf europäischer Ebene
(jeweils 20 min + QA)
Wir präsentieren zwei europäische Koproduktionen, welche Europäisch und nachhaltig gedreht haben und auf welche Hindernisse sie gestoßen sind.
2. Podiumsdiskussion: CO2-Rechner im internationalen Vergleich
(1h+ & QA)
Nationale Vorgaben, verschiedene Regularien und verschiedene CO2-Rechner – die grüne Evolution stellt europäische Co-Produktionen vor neue Herausforderungen.
Wie kann die Europäische Filmindustrie zu gemeinsamen Standards finden?
Moderation : Sonia Hausséguy, Crew United
Mit der Teilnahme von:
- Zsófia Szemerédy, Albert
- Tim Wagendorp, Eureca
- Thierry Hugot & Antoine Prost, Eurimages
- Alissa Aubenque, EcoProd
- Groupe de travail „Green Shooting“
- Hemini Mehta, EBU
- Cédric Lejeune, Workflowers
Kurze Pause
3. Green Film Start-up Showcase
(jeweils 7 min Pitch + Q&A)
Wir präsentieren euch Start-ups, die gemeinsam mit großen Playern den Nachhaltigen Wandel in der Medienbranche bestreiten können. Seid gespannt auf viel europäische Start-up Innovationskraft!
Sie möchten als Start-up teilnehmen? Bewerbungen sind hier bis zu Freitag, den 18. November einzutragen.
4. Get-Together
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REELS DU RHIN: Lives & Pilots
Publié par Célia Janus le Dienstag 11 Oktober 2022
Von Januar bis Juni 2022 haben Studierenden aus Frankreich, Deutschland und der Schweiz mit Hilfe von Coaches und Professionnellen in trinationalen Teams an der Konzeption von Social Media Serien gearbeitet.
Ihre Projekte, die am 30. Juni auf dem Forum Alentours gepitcht wurden, werden in den nächsten Wochen konkreter umgesetzt.
Am 31. Oktober werden sie während des Basler Filmtreffs vorgestellt!
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Interessenbekundung!
Publié par Charlotte Monnier le Donnerstag 6 Oktober 2022
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Event CinEuro@IFFMH
Publié par Célia Janus le Montag 3 Oktober 2022
die MfG, das IFFMH, der Film Commission Nord-Baden, und CinEuro laden Sie herzlich ein zu einem exklusiven Programm im Rahmen des 71. Internationalen Filmfestivals Mannheim-Heidelberg (IFFMH) einzuladen.
Programm:
- 12:00-13:00: Get together, Mittagessen im Nyx-Hotel in Mannheim
- 13:30-15:30: LED CAVE Studio Tour
- 16:00: Begrüßung und Reden in der Festival-Lounge im Stadthaus Mannheim
- 16:30: Panel “ Who owns diversity in cinema? About the challenges for regional, sociodemographic and gender inclusion in film art and market”
- 18:15: Screening der Retrospektive CINEMA OF SPLENDOUR: FASHION IM FILM: Pink Narcissus
- ab 19:30: Voguing/Ballroom
- 20:30: Food & Drinks, Party
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„CinEuro x Locarno“ beim 75. Filmfestival von Locarno
Publié par Charlotte Monnier le Mittwoch 17 August 2022
FestivalpräsenzIm Rahmen des Projektaufrufs « CinEuro x Locarno“ begleitet CinEuro zum ersten Mal eine Delegation von 10 Produzenten zu Locarno Pro, dem Treffpunkt für Fachleute der Filmindustrie beim Filmfestival von Locarno.
Die 75. Ausgabe des Filmfestivals von Locarno fand vom 3. Bis 13. August 2022 statt. Aus diesem Anlass und im Rahmen der Ausschreibung „CinEuro x Locarno“ wurden 10 Produzenten mit einem Projekt in der Entwicklungsphase von CinEuro und seinen Partnern ausgewählt, um an Locarno Pro, dem professionellen Marktplatz des Internationalen Filmfestivals von Locarno, teilzunehmen.
Die Produzenten aus Frankreich, Deutschland, Belgien, Luxemburg und der Schweiz, die auf der Suche nach einem Koproduzenten waren, fanden sich für drei Tage – vom 5. Bis 7. August – zusammen, um die Zeit für One to One-Meetings, professionelle Lunches und den von CinEuro mitausgerichteten Empfang zu nutzen.
Am Freitagabend, den 5. August, fand das von CinEuro mitorganisierte Locarno Pro Meet & Greet statt, bei dem die Produzentendelegation auch die Gelegenheit hatte, Filmschaffende bei einem Cocktail zu treffen.
Entdecken Sie die Projekte der Delegation!
CinEuro dankt dem Team von Locarno Pro sowie dem Partner Balimage für die Ermöglichung dieser Veranstaltung!
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Branchentreffen Videospiele
Publié par Alexis Smouts le Mittwoch 3 August 2022
Im Rahmen der Co-production training Days organisieren CinEuro und die Spielfabrique ein Branchentreffen rund um das Thema Videospiele!
Die Veranstaltung wird live gestreamt.
Zum Programm:
- 14:00: Empfang / Kaffee
- 15:00 – 15:30: Einführung
- 15:30 – 16:00: Keynote Überblick über europäische Förderprogramme
Von Stéphane Rappeneau, CEO Jamaste - 16:00 – 17:00: Case Studies Die Koproduktion von unabhängigen Videospielen
- Jérôme Wurster, PlayTix (FR)
Projekt TopSquad mit Tiny Crocodile (DE) - David Bigiaoui, Wild & Sweet (FR)
Projekt Walter mit Fishing Cactus (BE) - Adrien Larouzée, Arte (FR)
- Jérôme Wurster, PlayTix (FR)
- 17:00 – 17:30: Keynote Green Gaming: Wie entwickelt man Videospiele nachhaltig?
- 17:30 – 18:00: Keynote Überblick über die neue belgische Steuergutschrift und ihre Auswirkungen auf Koproduktion
Von Jean Greban, Koordinator Walga
- Bis 21:00 Uhr: Gemeinsamer Ausklang
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Benjamin Meyer
Publié par Alexis Smouts le Montag 1 August 2022
Liebe Filmschaffende,
Mein Name ist Benjamin Meyer und ich bin Komponist/Sounddesigner aus Berlin. Derzeit bin ich in kein größeres Projekt involviert und möchte mich gerne anbieten den Soundtrack für eure Film-Projekte beizusteuern.
Ich habe bereits an einigen Projekten mitgearbeitet, darunter ein Langspielfilm, sowie Spots und Kurzfilme (einsehbar auf meiner Webseite und in meinem Portfolio). Der Stil meiner Musik ist im großen und ganzen cinematic, also orchestrale und elektronische Hybrid-Kompositionen. Ich bin aber auch offen für andere Genres und Styles.
Auf der Suche nach origineller Musik für deinen Film, Game, Ensemble oder Event?
Wenn ihr an einer Zusammenarbeit interessiert seit hinterlasst mir doch gerne eine Mail, oder schreibt mir eine Nachricht per WhatsApp.
Ich freue mich auf eure Anfragen 🙂
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REELS DU RHIN : Ein trinationales Programm, das Filmstudenten bei der Erstellung von Webserien begleitet
Publié par Célia Janus le Mittwoch 27 Juli 2022
BranchentreffenSechs Monate lang, von Januar bis Juni 2022, haben Studierende mit Unterstützung von Coaches in trinationalen Teams (Frankreich/Deutschland/Schweiz) an der Konzeption von Serien gearbeitet, die zur Ausstrahlung auf einem sozialen Netzwerk gewidmet sind. Dieses Schreiblabor wurde von der Hochschule Offenburg im Rahmen des Interreg-Projekts CinEuro Oberrhein organisiert.
Webserien, die für soziale Netzwerke bestimmt sind
Fragt man die Generation, die heute Film studiert, sehen sie sich immer noch Serien mit einer klassischen Länge von 52 Minuten an. Doch Serien werden nicht mehr nur im Fernsehen ausgestrahlt. Streaming-Plattformen, Video-Hosting-Websites, soziale Netzwerke und digitale Werkzeuge bieten allesamt neue Bildschirme, auf denen sich Serien in Format, Länge und Thematik neu erfinden können.
Viele Serien werden heute direkt auf Youtube, Spotitfy, Snapchat, Instagram, TikTok oder Twitch ausgestrahlt. Während sie noch auf den klassischen Kanälen ausgestrahlt werden, setzen sie manchmal auf die Karte des Transmedia, an der Grenze zwischen Fiktion und Realität, indem sie beispielsweise Konten für die Seriencharaktere in sozialen Netzwerken einrichten, die es dem Zuschauer ermöglichen, die Entwicklung der Handlung auf verschiedenen Kommunikationskanälen zu verfolgen und mit der Erzählung zu interagieren.
Ein Schreiblabor für Studierende
In diesem Zusammenhang wurde ein trinationales Schreiblabor für rund 15 Studierende aus der Hochschule Offenburg in Deutschland, der Université de Strasbourg und dem Institut Européen du Cinéma et Audiovisuel (IECA) in Frankreich sowie der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) in der Schweiz eingerichtet.
Fünf Teams wurden gebildet, die sechs Monate lang am Schreiben einer Serie und an der Produktion einer ersten Episode arbeiteten und im „Pitch“, der Präsentation dieser Projekte vor einer Fachjury (Fernsehsender), ausgebildet wurden.
Dabei wurden sie von zahlreichen Fachleuten und zwei Coaches unterstützt: Sabine Burg, Professorin für Drehbuchschreiben und Regie an der Hochschule für Medien in Offenburg, und Max Disbeaux, Autor-Regisseur und Lehrbeauftragter an der Universität Straßburg.
So konnten den Studierenden bei den Starttagen der Reels du Rhin am 13. und 14. Januar 2021 online wertvolle Ratschläge in einem noch angespannten grenzüberschreitenden Gesundheitskontext vermittelt werden.
Sara Günter erklärte anhand der Serien „Druck“ und „Follow me“, wie die von den deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern betriebene Plattform Funk für 15- bis 30-Jährige funktioniert. Tisch Lüscher, stellte die Serie „Becoming Momo“ vor, die vom Schweizer Fernsehsender SRF auf Instagram ausgestrahlt wird. Ambroise Bouchez-Gathelier berichtete über seine Arbeit als Autor für die Serie „Road tripes“, die auf dem Instagram-Account des RTBF ausgestrahlt wird.
Ein gemeinsames Thema: der Oberrhein
Das Konzept der Serie (Fiktion, Dokumentation) ist den Teams freigestellt, das Drehbuch muss sich jedoch zwangsläufig mit dem Oberrhein befassen: seinen Bewohnern, seinen Grenzen, seinen Geschichten.
Um den Studierenden zu helfen, sich besser mit dem Thema auseinanderzusetzen, stellte Zaid Ghasb die reichen Archivbestände an Familien-, institutionellen, Unternehmens- oder kommerziellen Filmen aus der Oberrheinregion vor, die in der Oberrheinischen Kinemathek verfügbar sind, einer Plattform, die ihrerseits im Rahmen des 2021 abgeschlossenen Interreg-Projekts „Rhinédits“ realisiert wurde.
Felix Neumann, ein Mitglied der deutsch-französischen Hiphop-Gruppe Zweierpasch, erzählte seinerseits, wie sich seine Identität und seine Erfahrungen als Grenzgänger in seiner Musik widerspiegeln. Die zweisprachigen Texte beschwören die Grenzen vor dem Hintergrund der Rheinbrücke zwischen Straßburg und Kehl oder des Atomkraftwerks Fessenheim, gegen das sich viele Stimmen auf beiden Seiten des Rheins aussprechen.
Bis zum Pitch
Die Gruppen trafen sich zum ersten Mal physisch beim Shorts-Festival in Offenburg vom 26. bis 29. April. Dort konnten sie ihre Projekte voranbringen und wurden in der Methode des Pitches geschult.
Die letzte Etappe bestand in der Präsentation ihrer Projekte im Rahmen des Forum Alentours – Rheinisches Koproduktionstreffen vor einer Fachjury, die aus einer Schweizer Produzentin (Judith Lichtneckert, Perron X), einem deutschen Vertreter eines Regionalsenders (Jan Berning, SWR) und einem Vertreter der französischen Plattform Noozy (Marc Bourhis) bestand.
Dieses Branchentreffen bringt jedes Jahr rund 300 Autoren, Regisseure und Produzenten rund um die Koproduktion von Filmen und audiovisuellen Werken zwischen Deutschland, Frankreich, der Schweiz, Belgien und Luxemburg zusammen. Es fand vom 28. bis 30. Juni 2022 im Theater Maillon in Straßburg statt und bot den Studierenden die Möglichkeit, ihre Projekte vor einer Gruppe von Fachleuten zu präsentieren.
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CinEuro X Locarno – Ausgewählte ProduzentInnen
Publié par Alexis Smouts le Mittwoch 13 Juli 2022
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